Für die Cafe Cult Plantagenkaffees wird der Rohkaffee mit traditionell sicherem Gespür für die herausragendsten Kaffeesorten aus den besten Anbaugebieten sorgfältig ausgewählt. Die Röstmeister veredeln die noch grünen Kaffeebohnen in handwerklicher Perfektion zu einzigartigen Geschmackserlebnissen. Denn Cafe Cult Kaffeebohnen stammen von den besten Plantagen der Welt!
Äthiopischer Kaffee ist nicht einfach zu beschreiben. Dem Kaffeegenießer öffnet sich beim „Dream of Africa“ eine beeindruckende Geschmacksvielfalt. Zu seinem ausgesprochen würzigkräftigen Aroma
gesellt sich eine schokoladig-schwere Fülle. Ein sehr gehaltvoller Körper mit leicht blumiger Note gibt diesem Kaffee seinen ausgesprochenen Reichtum.
Das Anbaugebiet Sidamo liegt im Süden des Landes, am Rande des äthiopischen Hochlandes. Hier, wie in den anderen äthiopischen Regionen, wird Kaffee in kleinbäuerlichen Strukturen angebaut. Zu den
anderen bekannten Kaffeeregionen Äthiopiens gehört Harar, eines der höchstgelegenen Anbaugebiete weltweit. Äthiopien – das frühere Abessinien – gilt als die Wiege des Kaffees, man konnte im
äthiopischen Hochland Nachfahren der ältesten Kaffeepflanzen ausfindig machen. Das Land ist heute der bedeutendste Arabica-Exporteur Afrikas. Rund 12 Millionen seiner Bewohner leben vom
Kaffeeanbau in überwiegend kleinbäuerlichen Betrieben.
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Der
„Kenia Kiundi“ ist ein Spitzenkaffee mit vollem Körper. Ein Kaffee der Extraklasse, der sich durch ein fruchtig-schokoladiges Aroma auszeichnet. In hochwertigen Mischungen findet man den „Kenia
Kiundi“ als Säureträger.
Der Kenia-Kaffee stammt aus dem Anbaugebiet Kiundi im südlichen Hochland. Der kenianische Kaffee wächst größtenteils auf einer Höhe von 1.500 bis 2.100 m. Es gibt zwei Ernten jährlich. Da nur die
reifen Kaffeekirschen gepfl ückt werden, kommt es vor, dass die gesamte Anpfl anzung bis zu sieben Mal in Handarbeit abgeerntet wird. Kaffeegenießer haben eine besondere Vorliebe für die
aromatischen Spitzenkaffees aus Kenia, da diese sich durch feine Säure, die ungewöhnliche, an Beeren erinnernde Fruchtigkeit und vollen Körper auszeichnen. Die ersten Bäume gelangten im 19.
Jahrhundert aus Äthiopien nach Kenia. Heute wird Kaffee auf 1.300 Großplantagen sowie von 600.000 Kleinerzeugern in Kooperativen kultiviert.
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Perlbohnen sind von seltener Schönheit und verlangen dem erfahrenen Röstmeister sein ganzes Können und Geschick ab, um auf „den Punkt“ durchgeröstet zu sein. Gelingt dies optimal, so entwickelt
sich der für kenianische Kaffees typische Charakter. Experten beschreiben diesen als „schokoladig“, „weinig“, mit einer kräftig-würzigen Fülle.
Mit
ca. 1,5 % Weltmarktanteil spielt Kenia mengenmäßig eine eher untergeordnete Rolle. Wenn aber über Qualitäten und außergewöhnliche Kaffeecharaktere gesprochen wird, ist Kenia jederzeit vorne
dabei! Kenianische Kaffeebohnen sind von einer sehr festen Struktur und benötigen während des Röstens mehr Hitze als andere Kaffees. Dies rührt daher, dass in Kenia die Kaffeepfl anzen in
Höhenlagen von bis zu 2.100 m angebaut werden, wo der Kaffee nur sehr langsam wachsen kann. Normale Flachbohnen werden in unterschiedlichen Handelsklassen sortiert und gehandelt. Für den Großteil
des Exportes gilt die Klassifi kation „AB“, Topqualitäten hingegen erhalten das Prädikat „AA“. Eine wirkliche Spezialität sind aufgrund ihrer Seltenheit kenianische „Perlbohnen“. Perlbohnen
entstehen, wenn der Kaffeebaum jene Kaffeekirschen, die am äußersten Ende des Strauches wachsen, nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgen kann und sich in Folge dessen lediglich eine
Bohne in den Kirschen bilden kann. Diese einzelne Bohne sammelt soviel Kraft und wächst so langsam heran, dass sie letzten Endes wesentlich aromatischer ist, als eine Flachbohne. Unsere
Perlbohnen stammen aus dem Gebiet „Kiundi“ und werden aus einer Jahresernte von Hand aussortiert.
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Äthiopischer Kaffee besitzt ein würziges, kräftiges Aroma, abgerundet von einer mittleren Säure und einer schokoladig-schweren Fülle. Dieser Kaffee hat im Gegensatz zu seinem Bruder aus Sidamo
eine leichte Säure, einen abgerundeten Geschmack und eine angenehme Fruchtigkeit.
Wo der Kaffee seinen wilden Ursprung hat – im südwestlichen Teil von Äthiopien – liegt die Region Kafa, die dem Kaffee seinen Namen gegeben hat. Dort wächst der Kaffee auf Höhen von 1.400 bis
2.100 m über dem Meeresspiegel größtenteils wild in den tiefen Wäldern der Provinz und fast ohne menschliche Einwirkung. Dieser Waldkaffee ist hauptsächlich natürlich aufbereitet, das heißt im
Ganzen gesäubert und dann von der Sonne getrocknet.
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Dieser Kaffee stammt von der Plantage Beaver Creek, nahe der Kleinstadt Port Edward an der Südküste Natals. Diese Plantage behauptet, die südlichste Kaffeeplantage der Welt zu sein. Kaffeeanbau gibt es dort seit ca. 1986. Die Familie Cummings löste damals eine Bananenplantage ab und pflanzte die ersten Kaffeebäume. Es handelte sich ausschließlich um einen Bourbon (Arabica), welcher gewaschen wird. Beaver Creek ist ein beliebtes Reiseziel für Touristen. Auf der Plantage wird unter der Marke RED CHERRY auch selbst geröstet.
Charakter und Geschmack
Geschmacklich ein völlig untypischer Afrikaner. Die Tasse besitzt ein leicht würziges Aroma mit einer feinen, leichten Säure, abgerundet mit guter Fülle und elegantem Nachgeschmack, fast schon
mit den typischen Anklängen karibischer Kaffees.
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